ABUS FUWM35000A Smartvest Funk-Wassermelder

Beschreibung

Produktinformationen "ABUS FUWM35000A Smartvest Funk-Wassermelder"

- Detektiert Flüssigkeiten und schützt zuverlässig vor Wasserschäden.

- Ideal zur Überwachung von Kellerräumen, Waschmaschinen und Abflüssen.

- Flexible Installation des Wasserstandsensors (Leitungslänge des Sensors: 1,8 m)

- Sofort-Alarmierung über die Smartvest Zentrale, die Smartvest App und die integrierte 90dB lautstarke Sirene

- Gibt automatische Rückmeldung an die Smartvest Zentrale bei niedrigem Batteriestand

- Prüftaste zum manuellen Selbsttest und zur Testalarmierung

Der Smartvest Funk-Wassermelder ist ein Erweiterungsbaustein der Smartvest Funkalarmzentrale. Er reagiert auf Wasser und andere flüssige Stoffe und meldet diese Ereignisse an die Funkalarmzentrale. Der Smartvest Funk-Wassermelder besteht aus einem Sender und dem Sensor. Beide sind über ein 1,8m langes Kabel verbunden. Der Sensor reagiert auf Wasser und meldet dieses an die Alarmzentrale. So können Schäden, die durch Rohrbrüche oder geplatzte Wasserschläuche von Wasch- oder Spülmaschinen entstehen, schnell detektiert und durch schnelles Eingreifen vermindert werden.

Installationshinweis gemäß § 13 NAV Bitte beachten Sie, dass Geräte mit einem Anschlusswert von 230V je nach Leistungswert mit einem Schutzkontaktstecker oder einem Festanschluss (ohne Stecker) ausgeliefert werden. Sollte das Gerät über einen Festanschluss verfügen, so ist ein Fachbetrieb mit der Installation zu beauftragen. Alle Geräte mit einem Anschlusswert ab 400V sind über einen geeigneten Starkstromanschluss zu betreiben und dürfen ausschließlich von einem Elektrofachmann angeschlossen werden. Bei Geräten deren Nennleistung mehr als 12KW beträgt, wird eine Zustimmung Ihres Netzbetreibers erforderlich. Hierzu wenden Sie sich bitte vor der Installation an den Netzbetreiber oder an ein in das Installateurverzeichnis des Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen. Ein solches Installationsunternehmen ist Ihnen dabei behilflich die erforderliche Zustimmung des jeweiligen Netzbetreibers einzuholen.